Die Gedenktafel




Der Schülerwettbewerb 2003, von der Bundeszentrale für Politische Bildung, zum Thema: " Spuren des Nationalspzialismus", brachte uns auf die Idee, eine Gedenktafel für die ehemaligen Zwangsarbeiterinnen ud Zwangsarbeiter in der heutigen Schauspielhalle Beuel zu errichten.

Denn bei Auswertungen, der von uns durchgeführten Befragungen von Passanten, stellte sich heraus, dass ein Großteil der Personen gar nichts über die Geschichte der Schauspielhalle weiß.
Sie würden das Aufstellen der Gedenktafel an der Schauspielhalle sehr begrüßen und diese auch lesen.

Daher formulierten wir einen vorläufigen Text und entwarfen Zeichnungen, die die Aussage des Textes noch unterstreichen sollten.
Als es dann an die Verwirklichung der Tafel ging, wurde uns schnell klargemacht, dass dies so nciht realisierbar sei.
Aus diesem Grund verwarfen wir die Idee den Text mit Zeichnungen einzurahmen.

Um uns über einen endgültigen Text einig zu werden, waren mehrere Treffen mit dem leiter des Stadtarchivs und einem Mitarbeiter des Theaterverbandes nötig.
Nach dem wir uns das dritte mal im Stadtarchiv Bonn zusammengesetzt hatten, stand der Text fest:






Die Gedenktafel, welche vom Theater gesponsert wurde, konnte nun endlich in Auftrag gegeben werden.
Im Mai 2005 war es dann so weit: unter Anwesenheit von Zeitung, Fersehen und Gästen aus der Ukraine, enthüllten wir die Gedenktafel.

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