40 42 - Konzentrationslager Auschwitz und das Leben des Heinrich Dronia

Liebe Leserinnen und Leser!

Durch Zufall trafen wir vor einiger Zeit auf einen sehr interessanten Zeitungsartikel. Dort wurde in einem Porträt ein Mann (Heinrich Dronia, heute 86 Jahre alt) vorgestellt, der als politischer Häftling von 1940 - 1942 im Konzentrationslager Auschwitz gewesen ist.

Angeregt durch den Jugendwettbewerb „DenkT@g“ der Konrad Adenauer Stiftung e.V. haben wir, das heißt zwei Schüler im Alter von 17 und 18 Jahren aus dem Raum Ravensburg, uns nun dazu entschlossen diese Website zu erstellen und zu gestalten.



	Bild 1.1, „Heinrich Dronia 2006“, Foto: Julian Brauchle

Zunächst wollen wir kurz allgemeine Information über das Konzentrationslager Auschwitz darbieten. Hauptsächlich geht es uns jedoch um die Geschichte von Heinrich Dronia, der im Alter von 20 Jahren nach Auschwitz gekommen ist.

Heutzutage im Informationszeitalter sind der Beschaffung von Themen jeglicher Art fast keine Grenzen mehr gesetzt. Vor allem durch das Internet. Umso wertvoller ist es daher, geschichtliche Ereignisse aus erster Hand zu erfahren, in unserem Fall von einem der letzten Zeitzeugen, die den 2. Weltkrieg miterlebt haben.

Auch wenn man sich nie ganz in die Lage der Menschen damals hineinversetzen kann, ist ein persönliches Gespräch wohl doch ein ganz anderer Eindruck, als „nur“ irgendwelche Informationen zu lesen.

Wir sind stolz darauf diese wahrhaftig geschehenen Ereignisse, die wir in mehreren persönlichen Gesprächen mit Heinrich Dronia erfahren haben nun auf dieser Website zu präsentieren.



	Bild 1.2, Zeitleiste

Abschließend noch ein paar Worte zu Website selbst. Bei der Gestaltung der Website haben wir beschlossen, zwei besondere Eigenschaften mit einzubauen. Zum einen wäre da die Zeitleiste, am oben Bildschirmrand zu nennen. Zum anderen die kleinen „Informations“- Boxen.

Bei der Zeitleiste ist immer, passend zum Inhalt der jeweiligen Site, die ungefähre Zeitspanne heller als der Rest. Die kleinen „Informations-“ Boxen, die auf einigen Seiten vorkommen, geben kurze Auskunft über wichtige Stichworte.

Oft schrecken lange Texte vom kompletten Lesen eines Artikels ab, in diesem Fall kann man aber mit ruhigem Gewissen behaupten: Lesen lohnt sich!

In diesem Sinne Viel Spaß!