Propaganda



Die Nationalsozialisten versuchten die Menschen mit Propagandafilmen und mit Hilfe von Zeitschriften und Zeitungen davon zu überzeugen, dass die jüdische Bevölkerung an den wirtschaftlichen Problemen schuld sei.
In den Zeitungen wurden Geschichten von jüdischen Mördern und Verbrechern abgedruckt, die angeblich genauso geschehen sein sollten.
In den Kinos liefen rassistische Filme wie „Jud Süß“, ein Hetzfilm gegen Juden. Den Kindern wurde die rassistische Meinung über Juden aufgezwungen, indem Kinder – und Schulbücher Karikaturen und spöttische Texte enthielten. Des Weiteren mussten die Kinder in das Jungvolk, die Hitlerjugend, zu den Jungmädeln oder zum Bund Deutscher Mädel. Dort wurden sie in das System eingebunden und sollten die Propaganda verinnerlichen. Ein weiteres Propagandamittel waren die Reden von Goebbels, Hitler u.a., die ihre Ideologie geschickt verbreiteten.

Später wurde das Radio dazu benutzt, um die Bevölkerung über den wahren Stand des Krieges im Unklaren zu halten. Ausländische Sender zu hören wurde verboten, um jede Kritik am System zu verhindern.

Im Folgenden sind einige Artikel aus dem „Nationalblatt“ zu sehen, darunter eine Fortsetzungsgeschichte über jüdische Verbrecher.


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